Neubau
Welches Heizsystem passt zu Ihrem Haus? Welcher Brennstoff ist für Sie passend? Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Ein Heizungswechsel steht an?
Sie möchten Ihre Heizungsanlage modernisieren und sich über Fördermöglichkeiten, Modelle und Preise informieren?
Welchen Wärmebedarf haben Sie? Wie hoch sind Ihre Heizkosten?
Erfüllt Ihr bisheriges Heizsystem Ihre Anforderungen oder was soll sich zukünftig verbessern?
Jedes Heizsystem setzt unterschiedliche bauliche Gegebenheiten voraus:
– für eine Gasheizung benötigen Sie einen Gasanschluss;
– für eine Ölheizung oder eine Holzheizung ist in der Regel ein großer
Heizungsraum für ein Brennstofflager notwendig;
– für eine Wärmepumpe muss Ihr Grundstück bestimmte Bedingungen erfüllen;
– für eine Solartherme ist die Ausrichtung Ihres Hauses entscheidend.
Wir sind Ihr Partner in allen Fragen des rationellen und umweltschonenden Heizens. Ökologie und Umweltschutz stehen bei uns im Vordergrund. Wir installieren moderne Heizsysteme, Neuanlagen für Ein- und Mehrfamilienwohnhäuser sowie Industrieanlagen.
Modernisierung von bestehenden Anlagen mit modernster Brennwerttechnik ist unsere Stärke. Bei den neuen Heizgeräten hat sich in den letzten Jahren vieles getan, sie sind wesentlich kleiner geworden und erfüllen die geforderten Emissionswerte spielend und zu guter letzt hat sich der Energiebedarf stark verringert was geringere Betriebskosten bedeutet.
Lassen Sie Wärme in Ihr Haus einziehen! Sie ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Wärme hat viele Quellen. Ganz gleich, ob Sie mit Gas, Öl, der Kraft der Sonne, Erdwärme, Luftwärme oder Holzpellets heizen wollen, wir stehen Ihnen jederzeit als kompetenter Partner zur Verfügung. Lassen Sie sich von uns beraten.
Unsere Leistungen sind:
– Gas-u. Öl-Brennwertheizungen
– Wärmepumpen
– Biomasse-Heizanlagen
– Solaranlagen
– Kundendienst
1. Gas- und Öl-Brennwertheizungen
In keinem Sektor verbrauchen wir in Deutschland mehr Energie als für die Beheizung von Gebäuden. Hier fließt nicht nur 39 Prozent unserer Endenergie – hier entstehen auch 37 Prozent aller CO₂-Emissionen. 40 Prozent davon könnten wir einsparen, wenn wir alte, ineffiziente Wärmeerzeuger austauschen würden – gegen moderne Brennwertgeräte, die den gesamten Brennwert von Gas und Öl in wohlige Wärme umwandeln. Denn je größer die Weltbevölkerung, desto größer ist auch der Verbrauch an fossilen Brennstoffen, die dadurch immer knapper und teurer werden. Ganz gleich, ob Sie mit Gas oder Öl heizen möchten – moderne Brennwertheizungen funktionieren nach dem gleichen Prinzip Sie machen sich den Brennwert-Effekt zunutze und gewinnen nicht nur aus dem Heizwert des eingesetzten Brennstoffs Wärme, sondern auch aus dem Abgas. Dadurch benötigen Brennwertheizungen deutlich weniger Brennstoff und sparen bis zu 15 Prozent an Energiekosten und Emissionen.
2. Wärmepumpen
Wärmepumpen zapfen die Sonnenenergie an, die tief im Erdreich oder im Grundwasser gespeichert ist und verringern dadurch die Umweltbelastung drastisch. Eine Wärmepumpe gewinnt die Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung zu 75 Prozent aus der Umwelt. Lediglich die verbleibenden 25 Prozent werden in Form von elektrischer Energie benötigt. Das bedeutet insgesamt geringere Betriebskosten für Sie. Behagliche Wohnwärme aus dem Schoß der Erde. Hier bieten sich verschiedene Verfahren an: Ein Erd- und Kompaktkollektor (Bild 2), der in einer Tiefe von ca. 1,20 m flächig verlegt wird oder eine kompakte Erdsonde (Bild 1), die bis zu 100 m tief gebohrt wird. Eine weitere Variante sind Saug- und Schluckbrunnen (Bild 3). Sie ziehen die Wärme aus dem Grundwasser. Auch Luft ist energiereich und eignet sich als Energiequelle: Eine Luft/Luft-Wärmepumpe gewinnt über einen Wärmetauscher die in der Umgebungsluft enthaltene Energie. Einige Wärmepumpen können im Sommer das Gebäude kühlen. Über die Fußboden-Heizung oder Wand-Heizung wird dem Wohnraum die überschüssige Wärme entzogen und dem Erdreich zugeführt. Anstatt wie im Heizbetrieb Wärme aus der Erde aufzunehmen, wird die Wärme aus dem Wohnraum über den Kollektor ins Erdreich abgeleitet und dort gespeichert. Welche Technik die beste ist, um die Wärme des Erdreichs zu erschließen hängt nicht zuletzt von regionalen und geologischen Bedingungen ab.
3. Pellets / Holz
Sie wollen unabhängig von ständig steigenden Rohstoffpreisen sein und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Holz ist ein nachwachsender und planungssicherer Brennstoff. In Deutschland ist Holz in großen Mengen vorhanden und wird forstwirtschaftlich und nachhaltig genutzt. Holz ist gespeicherte Sonnenenergie und somit klimaneutral in der Verbrennung. Hier wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum, von dem das Holz stammt, im Laufe seines Lebens mittels Fotosynthese umgewandelt hat. Die als Brennstoff genutzen Pellets sind Presslinge, die aus naturbelassenem Restholz (Sägespäne und Sägemehl) hergestellt werden, was ein Überbleibsel bei der Holzverarbeitung ist. Ein Kilogramm Pellets hat etwa denselben Heizwert wie ein halber Liter Heizöl. Die Pellets werden Ihnen mit einem Tankwagen in den Vorratsraum gepumpt und werden dann vom Vorratsraum von einer motorbetriebenen Förderstrecke zum Brenner transportiert. Hier werden sie per Heißluftzündung angezündet. Eine Brandschutzklappe verhindert, dass der Funke zu früh überspringt. Ein Wärmetauscher in der Brennkammer kühlt die Abgase und erhitzt gleichzeitig das Heizungswasser.
4. Heizungswartung
Regelmäßige Wartung der Heizung spart Geld und Energie!
Mit jedem Start in eine neue Heizsaison werden in Deutschland wieder Millionen Heizungen in Betrieb genommen und teure Energie wird nur unzureichend in die gewünschte Wärme umgesetzt.
Ein Grund dafür ist die fehlende Wartung und Abstimmung der Heizung. Gerade im Hinblick auf die stark gestiegenen Brennstoffkosten rentiert sich eine professionelle Heizungswartung und Einstellung schnell.